Über das Stück
Schauspiel nach Motiven des Buches – Inside IS – 10 Tage im ‚Islamischen Staat‘ – von Jürgen Todenhöfer.
Bühnenfassung: Yüksel Yolcu - Aachener Erstaufführung
Der „IS“ zieht Männer und Frauen meist in einer Lebensphase an, in der sie auf der Suche nach Orientierung und nach einem Platz in unserer Gesellschaft sind. Warum geraten gerade junge Menschen aus Europa in diesen Sog? Versäumt unsere Gesellschaft, ihnen ein alternatives Angebot zu machen?
Jürgen Todenhöfers Report über seine Reise in den sogenannten Islamischen Staat liefert die dokumentarische Basis für Yüksel Yolcus dramatische Forschungsreise. Es ist eine Begegnung mit Kämpfern voller Widersprüche, jungen Deutschen, die zum Islam konvertiert sind und sich radikalisiert haben, aber auch mit Müttern, die um ihre Söhne bangen.
Yüksel Yolcu ergänzt die Geschichte des Buches durch eigene Recherchen über Rückkehrer aus Syrien und Gespräche mit einem Imam, der mit jungen Moslems im Gefängnis arbeitet.
Header-Foto ©iStockphoto.com/zabelin
Seit der Veröffentlichung von „Inside IS“ 2015 steht der Journalist Jürgen Todenhöfer im Zentrum vor allem westlicher Kritik und gilt als umstritten. Geschätzt wird er aber auch für sein Bestreben, präzise zwischen Islam und „Islamischem Staat“ zu unterscheiden. Denn das ist die Voraussetzung für eine gemeinsame Auseinandersetzung jenseits rassistischer und religiöser Vorurteile.
Besetzung
Wir haben sicher schon mehr als 20 Inszenierungen des Das-Da-Theaters gesehen. Das Stück Inside IS heute war die beste Inszenierung, die ich jemals an der Liebigstrasse gesehen habe und die, die mich am meisten berührt hat.
Meine Hochachtung für Ihren Mut nicht nur Unterhaltung aufzuführen, sondern sich diesem schweren Thema und der Realität unserer Welt in dieser Differenzierung zu stellen.
Viel besser kann man dieses schwierige Thema wohl nicht aufbereiten.
– Kurt Lennartz 16.01.2017 –
Herzlichen Glückwunsch zu dem beeindruckesten Theaterstück, das ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Gerade die unterschiedlichen Konfliktebenen (religiöse, politische und die persönlichen) waren zwar sicher keine leichte Kost, aber eindrucksvoll verwoben. Keine leichte Kost für uns wohl auch deshalb, weil auch die Verantwortungsebene des Westens nicht (wie in vielen Berichterstattungen) ausgespart wurde. Gerade mit dieser Ehrlichkeit ging diese Inszenierung wirklich unter die Haut.
– Josie Bockholt 17.01.2018 –
Termine & Karten
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