Über das Stück
Nach Erich Kästner. Mit Musik von Christoph Eisenburger.
Zum ersten Mal darf Emil in den Ferien für einige Tage zu seiner Cousine in die Großstadt fahren – nach Berlin! So eine Zugfahrt ist ziemlich aufregend, vor allem, wenn im selben Abteil ein eigenartiger Mann sitzt und sich bemüht, den jungen Fahrgast ständig in ein Gespräch zu verwickeln. Und tatsächlich: Kaum ist er ein wenig eingenickt, wird Emil zum Opfer eines gemeinen Diebstahls. Als der Zug plötzlich scharf bremst, fällt Emil nicht nur von der Bank, sondern auch aus allen Wolken: Sein Geld ist weg, und sein merkwürdiger Sitznachbar versucht gerade, sich aus dem Staub zu machen! Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich dem Kerl an die Fersen zu heften – und das quer durch das riesige Berlin. Würden ihm nicht andere Kinder zu Hilfe eilen, wer weiß, wie die Geschichte dann ausginge. Die jungen Detektive schließen sich mit einem gemeinsamen Ziel zusammen: diesem gemeinen Dieb das Handwerk zu legen.
Erich Kästner entführt uns mit seinem nach wie vor spannend geschriebenen Plädoyer für Solidarität in das Berlin der 30er Jahre.
Das Stück findet im Rahmen des Familientags auf Burg Wilhelmstein statt.
Illustration: Lena Eisenburger
Trailer: Christoph Carle
Fotos: Chris Carle (1,3,4) und Lukas Dahle (2,5)
Trailer zu „Emil und die Detektive“
Besetzung
[...] Als Pony dann auch noch im Blümchenrock und auf einem imaginären Fahrrad auf die Bühne geradelt kommt, um sich Emils Detektivbande anzuschließen, fällt einer der Zuschauer vor Lachen vom Stuhl. [...]
Am Ende sieht das Ensemble nicht nur strahlende Gesichter und nach oben gereckte Daumen, sondern bekommt auch ein musikalisches Dankeschön.
– „Aachener Zeitung“ zur mobilen Premiere, 21.10.2022 –
Termine & Karten
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Juni
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